Während ihrer gemeinsamen Ausstellung "Grenzüberschreitungen" im Haus Hünenburg laden die beiden Künstler zu Gespräch und Führung an zwei Terminen herzlich ein.
Grenzüberschreitungen – Ausstellung von Walter Peter und Barbara Bayer
    
    28. September – 30. November 2025
    Haus Hünenburg, Achim
    geöffnet sonntags 14–17 Uhr 
Wo endet Sicherheit – und wo beginnt Freiheit?
Barbara Bayer überschreitet in ihrer Malerei die Grenze vom Sichtbaren ins Unsichtbare, lässt Landschaften entstehen, wo keine sind. Walter Peter zeichnet Brücken über Schluchten und Gräben, die uns den Schritt ins Ungewisse wagen lassen. Zwei künstlerische Handschriften, die sich im Mut zur Überschreitung begegnen – und uns einladen, selbst die Schwelle ins Offene zu betreten..
Künstlergespräch mit Führung:
So 26.10.25 | 15 Uhr
So 16.11.25 | 15 Uhr
 
    
 
    
Vernissage: 9.10.25 um 17 Uhr (!)
kunst-werke
    
    09. Oktober – 21. November 2025
    Amtsgericht, Achim
    geöffnet Mo-Fr  9–12 Uhr 
Vier Jahre, unzählige Ideen, tausende Pinselstriche, Linien und Experimente – und nun kommen sie zusammen: die kunst-werke der Jugendlichen der Kunstschule Achim.
Zu sehen sind Tiere, Porträts und Fantasielandschaften, die genauso vielfältig sind wie die Persönlichkeiten, die sie geschaffen haben.
Viele der Teilnehmenden stehen am Ende ihrer Zeit an der Kunstschule: parallel zum Abitur verabschieden sie sich nun auch von diesem kreativen Ort, an dem sie wachsen, ausprobieren und entdecken konnten
 
    
 
    
Vernissage: 28.9.25 um 15 Uhr (!)
Musikalische Begleitung auf dem Akkordeon: Gisela Fischer
Grenzüberschreitungen – Ausstellung von Walter Peter und Barbara Bayer
    
    28. September – 30. November 2025
    Haus Hünenburg, Achim
    geöffnet sonntags 14–17 Uhr 
Vernissage: 28.9.25 um 15 Uhr
Künstlergespräch mit Führung: 26.10. und 16.11. - jeweils um 15 Uhr
Finissage: 30.11.25
Wo endet Sicherheit – und wo beginnt Freiheit?
Barbara Bayer überschreitet in ihrer Malerei die Grenze vom Sichtbaren ins Unsichtbare, lässt Landschaften entstehen, wo keine sind. Walter Peter zeichnet Brücken über Schluchten und Gräben, die uns den Schritt ins Ungewisse wagen lassen. Zwei künstlerische Handschriften, die sich im Mut zur Überschreitung begegnen – und uns einladen, selbst die Schwelle ins Offene zu betreten..
 
    
 
    
Ein gelungener Abschluss dieser sehenswerten Ausstellung war die spannende und aufschlussreiche Führung mit der Künstlerin.