Unsere 3-tägige Kunstfahrt mit dem Bus in die ferngelegene Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 am östlichen Rande des Erzgebirges bleibt uns in positiver Erinnerung:
Stadtbild Chemnitz (ehemalige Karl-Marx-Stadt); Route vom Chemnitz Zentrum zum „Kaßberg“
Villa Esche: Gesamtkunstwerk von Architektur, Interieur und Park; Henry van der Velde-Museum
Kunstsammlung am Theaterplatz Chemnitz: EDWARD MUNCH „ANGST“
Industriemuseum Chemnitz: Sächsische Industriekultur auf dem Gelände der ehemaligen Rudolf Harlaß Gießerei
Während ihrer gemeinsamen Ausstellung "Grenzüberschreitungen" im Haus Hünenburg laden die beiden Künstler zu Gespräch und Führung an zwei Terminen herzlich ein.
Grenzüberschreitungen – Ausstellung von Walter Peter und Barbara Bayer
28. September – 30. November 2025
Haus Hünenburg, Achim
geöffnet sonntags 14–17 Uhr
Wo endet Sicherheit – und wo beginnt Freiheit?
Barbara Bayer überschreitet in ihrer Malerei die Grenze vom Sichtbaren ins Unsichtbare, lässt Landschaften entstehen, wo keine sind. Walter Peter zeichnet Brücken über Schluchten und Gräben, die uns den Schritt ins Ungewisse wagen lassen. Zwei künstlerische Handschriften, die sich im Mut zur Überschreitung begegnen – und uns einladen, selbst die Schwelle ins Offene zu betreten..
Künstlergespräch mit Führung:
So 26.10.25 | 15 Uhr
So 16.11.25 | 15 Uhr
AUSSTELLUNG kunst-werke im Amtsgericht Achim
kunst-werke
09. Oktober – 21. November 2025
Amtsgericht, Achim
geöffnet Mo-Fr 9–12 Uhr
Jugendliche der Kunstschule Achim (Kursltg. Mary Hagen) stellen ihre Werke aus den letzten vier Jahren aus..
Zu sehen waren Tiere, Porträts und Fantasielandschaften, die genauso vielfältig sind wie die Persönlichkeiten, die sie geschaffen haben.
Vernissage: 28.9.25 um 15 Uhr (!)
Musikalische Begleitung auf dem Akkordeon: Gisela Fischer
Grenzüberschreitungen – Ausstellung von Walter Peter und Barbara Bayer
28. September – 30. November 2025
Haus Hünenburg, Achim
geöffnet sonntags 14–17 Uhr
Vernissage: 28.9.25 um 15 Uhr
Künstlergespräch mit Führung: 26.10. und 16.11. - jeweils um 15 Uhr
Finissage: 30.11.25
Wo endet Sicherheit – und wo beginnt Freiheit?
Barbara Bayer überschreitet in ihrer Malerei die Grenze vom Sichtbaren ins Unsichtbare, lässt Landschaften entstehen, wo keine sind. Walter Peter zeichnet Brücken über Schluchten und Gräben, die uns den Schritt ins Ungewisse wagen lassen. Zwei künstlerische Handschriften, die sich im Mut zur Überschreitung begegnen – und uns einladen, selbst die Schwelle ins Offene zu betreten..
Ein gelungener Abschluss dieser sehenswerten Ausstellung war die spannende und aufschlussreiche Führung mit der Künstlerin.