Wiedermal sind wir in unserem komfortablen Bus zur Kunst unterwegs und sowohl in Hagen als auch in Wuppertal erwartet uns eine Vielzahl von spannenden Eindrücken.
Die Kunstlandschaftsangebote in Hagen starten am ersten Tag mit einem Besuch im „Hohenhof“, einer Jugendstil-Villa, dem ehemaligen Wohnhaus des Folkwang-Museumsgründers Karl-Ernst Osthaus.
Unsere nächste Etappe führt uns zum Kunstquartier Hagen, dem Osthaus Museum, das seine Sammlung im ehemaligen Folkwang-Gebäude – gestaltet vom Jugendstil-Architekten Henry van de Velde – präsentiert. Wir erhalten durch fachkundige Führungen Einblicke in die klassische Moderne und internationale zeitgenössische Kunst sowie in eine sehr bedeutende Sammlung - seit der Museumsgründung 1945.
Nach einer Lunchpause empfiehlt sich unbedingt noch ein Besuch im Emil Schumacher Museum mit bedeutender expressiver Malerei der Nachkriegszeit und mit großen Ölgemälden, Gouachen, Grafiken, Plastiken und Porzellan.
Im Flemmings Express Hotel in Wuppertal checken wir am Spätnachmittag ein und erkunden am Abend das Luisenviertel, Mittelpunkt von Wuppertal-Barmen. Hier können wir essen, in Ruhe schlendern sowie Neues entdecken. Vielleicht hält auch das Pina-Bausch-Tanz-Ensemble an diesem Abend ein Angebot mit Eintrittsmöglichkeiten für uns bereit? Kleine Programmänderung – wer möchte!?
Der zweite Tag ist für Wuppertal bestimmt.
Neben der Kunstszene lässt sich auch die einzigartige Schwebebahn entdecken, die direkt über die Wupper entlang führt. „Einmal im Leben über Wuppertal schweben!“ Wir haben Glück, denn es ist
Samstag und die Schwebebahn startet! Eine Führung durch diese wandlungsfähige Stadt ist möglich!
Alternativ bietet der Skulpturenpark „Waldfrieden“ für einige - nicht weit von unserem Hotel entfernt - mit seinen parkähnlichen Anlagen viel Bewegungsspaß und dazu eine Führung mit reichlichem Kunstgenuss. Tony Cragg, ein britischer Künstler, der dieses Ausstellungsgelände 2006 erwarb, prägt diesen Park mit seinen Werken; weitere Objekte international bedeutender Künstler werden hier präsentiert.
Mit dem Bus gelangen wir am frühen Nachmittag zu unserem letzten Ziel.
Das „von der Heydt“-Museum besitzt eine der reichsten Sammlungen Deutschlands. Es birgt Gemälde niederländischer Kunst, Malerei und Grafik mit exzellenten Bildern des
Impressionismus sowie des 20. Jahrhunderts. Vor allem die Elberfelder Bankiersfamilie stifteten diese bedeutenden Werke der Kunst. Hier können wir nochmal individuell schwelgen und lustwandeln
sowie mit individuellen Führungen noch viel mehr sehen, um unser Wissen `rund um die Kunst zu vertiefen.
Am frühen Abend fahren wir mit unserem Bus wieder heimwärts nach Achim!
Tag 1
Tag 2
Doppelzimmer: 198,-- € pro Person
Einzelzimmer: 223,-- € pro Person
Zuschlag für Nichtmitglieder : + 30,-- €
Der Verein ist kein Reiseveranstalter im Sinne des Gesetzes (§§ 651 a ff BGB), sondern vermittelt lediglich unentgeltlich und ohne eigene Verantwortung die Leistung Dritter (Deutsche Bahn, Busunternehmen, Hotel, Museum, Reiserücktrittskostenversicherung). Der Verein haftet folglich auch nicht für Ereignisse, die außerhalb seines Tätigkeitsbereiches liegen, wie z. B. Veranstaltungsausfall, Busunfall, Fehlbuchungen im Hotel etc. Die Anmeldung zu einer vom Verein vermittelten Kunstreise schließt das Anerkenntnis der vorstehenden Erklärung ein.
Aus wichtigem Grund behält sich der KVA e.V. einen Rücktritt von dem Angebot vor. Bereits geleistete Zahlungen werden erstattet.